Laufen & Walken
2018
New York Marathon 2018 und die TSG Leihgestern ist dabei
Nachdem am letzten Sonntag im Oktober die TSG Leihgestern von mehreren Läuferinnen und Läufern beim Frankfurt Marathon vertreten wurde, ist nur eine Woche später eine Läuferin beim renommierten Marathon in New York angetreten und erfolgreich ins Ziel gekommen.
Mit ihrer Teilnahme am sicherlich berühmtesten Marathon der Welt hat Inge Kluge sich einen Traum erfüllt. Als eine von über 50.000 Teilnehmern ist sie am 04.11.2018 an den Start gegangen und hat ihren ersten Marathon überhaupt auf der eher anspruchsvollen Strecke unter fünf Stunden bewältigt. Mit Platz 524 in ihrer Altersklasse hat sie sich damit sicher in der ersten Hälfte ihrer Altersgenossinnen platziert.
Dass sie selber überglücklich und zufrieden mit dem Lauf war, lässt sich leicht aus dem ablesen, wie sie selber über den Wettkampf berichtet:
"Der Marathon in New York wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben.
Die Stadt fasziniert immer wieder aufs Neue. Vom Millionen Publikum
fortwährend immer bejubelt und angefeuert zu werden hat mich über alle
Höhenmeter getragen.
Alle fünf Stadtteile haben ihren eigenen
Charakter, sie laufend zu durchqueren ist das Highlight eines jeden
Marathonläufers. Danke für die Unterstützung durch die TSG beim Training
und für die wertvollen Tipps. Das alles hat den Lauf möglich gemacht."
Die Laufabteilung der TSG freut sich mit Inge und gratuliert ganz herzlich zum diesem schönen Erfolg.
Kein Marathon in Frankfurt ohne TSG Leihgestern
In diesem Laufjahr war bisher der Wurm drin. Viele Läuferinnen und Läufer, die sonst regelmäßig an Wettkämpfen dabei waren, sind aus gesundheitlichen Gründen kaum in Erscheinung getreten. Zum Glück kommen immer wieder neue Mitglieder hinzu und einige entwickeln mit der Zeit Fähigkeiten, die sie selber nicht für möglich gehalten haben.
So hat sich auch in diesem Jahr wieder eine Gruppe von drei Läuferinnen und einem Läufer zusammengefunden, um am ältesten Stadtmarathon Deutschlands ganz in unserer Nähe teilzunehmen. Mit Tanja Spengler und Mascha Föhre gingen zwei Marathon-erfahrene Sportlerinnen an den Start und beide absolvierten souverän die 42,195 km unter der magischen Marke von vier Stunden.
Tanja beschreibt ihren Lauf so:
"Ich habe den Marathon dieses Jahr mit der Erwartung angegangen, dass alles im Bereich von 4 Stunden +/- für mich absolut ok ist. Nun wollte ich es mal bewusst versuchen, die erste Hälfte in 5:40 min/km zu laufen und auf keinen Fall schneller, um dann nach dem HM zu sehen, was noch steigerbar ist. So ist es mir gelungen, nochmal ein bischen was rauszuholen und schlussendlich mit der Zielzeit von 3:56:48 ins Ziel zu kommen."
Nur wenig später lief auch Mascha glücklich über den roten Teppich in der Festhalle ins Ziel und nahm die wohlverdiente Medaille entgegen.
Besonders gefreut hat sich aber unser Debütant Armin Grötsch. Er hat sich (sicher nicht ganz ohne sanften Druck seiner Frau Judith) über viele Wochen auf den Frankfurt Marathon vorbereitet und diesen auf Anhieb geschafft. Besonders hervorzuheben ist der Umstand, dass er die erste und die zweite Hälfte in fast der gleichen Zeit bewältigt hat. Ein Split von nur zwei Minuten sind für einen Marathonneuling eine besondere Leistung. Seinen Lauf kommentiert Armin so:
"... ich bin unendlich stolz das geschafft zu haben. Wenn ich daran
denke wie ich mich am Anfang des Jahres bei jedem Lauf gequält habe. Wie
ich letztes Jahr in FFM Judith (und euch auch) angefeuert habe, war es
unvorstellbar dass ich dieses Jahr da selber laufe.
Judith war mir
eine Riesen-Hilfe, ich hatte mir nur vorgenommen unter 5h zu bleiben,
deswegen bin ich mit 4:42 mehr als zufrieden. Komplett ohne Gehpause,
ich war ein paar Mal nah dran (bei km 37 habe ich gedacht ich muss
sterben), aber Judith hat es mir verboten.
Nein wirklich, einfach
unbeschreiblich. Der Zieleinlauf, einfach Wahnsinn. Das werde ich nie
vergessen. Jeder sollte seinen 1. Marathon in FFM laufen."
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer vielleicht dass die Laufabteilung der TSG Leihgestern allen Finishern herzlich gratuliert und allen, die mit dem Gedanken spielen, vielleicht auch einmal bei dieser fantastischen Veranstaltung teilzunehmen, gerne bei der Vorbereitung und dem Training hilft.
P.S.: Besonderen Dank an Judith, die mal eben so einen Neuling über einen Marathon gecoacht hat. Wir freuen uns sehr über solche Nachwuchstalente.
Der 8. Lahnparklauf mit Beteiligung der TSG Leihgestern
In den vergangenen Jahren gab es beim Lahnparklauf eigentlich immer nur zwei Zustände: Regnerisch und kühl oder drückende Hitze. Vor dieser Erfahrung ließ der diesjährige Turbosommer nichts Gutes für den Wettkampftag erwarten. Umso angenehmer die Überraschung, dass zwar wie seit Monaten üblich die Sonne vom Himmel strahlte, aber zum ersten Mal war es nachts so abgekühlt, dass die Läuferinnen und Läufer davon profitierten. Da die langen Läufe über 21,1 und 30 km schon um 08:30 starteten, gab es in diesem Jahr keine Ausfallerscheinungen durch unerträgliche Hitze.
Zurzeit halten vor allem die Damen im Lauftreff den Wettkampfbetrieb am Leben, nachdem mehrere Männer mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen haben. So kam es dann auch, dass von den sieben Startern für die TSG Leihgestern fünf weiblich und nur zwei männlich waren.
Vier Läuferinnen gingen auf die Langdistanz über 30 km und blieben alle souverän unter drei Stunden. Mirko Bräuning nahm den Halbmarathon unter die Laufschuhe und mit einer Zeit deutlich unter 01:50 schaffte er eine neue persönliche Bestleistung. Elke und Hans Mehl traten beim fünf km Lauf an - für Hans der erste Wettkampf nach seiner Knie-OP und daher auch gleichzeitig ein Testfall wie gut die Heilung vorangeht. Seine Frau Elke sorgte dafür, dass er sich nicht mitreißen und zu Belastungen verführen ließ, die mehr schadeten als nutzten und so kamen beide glücklich und zufrieden über die Ziellinie. Dass Elke es mit ihrer Leistung sogar auf den ersten Platz ihrer Altersklasse gebracht hatte, erführ sie erst am Nachmittag durch eine Vereinskollegin. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Umso schöner die Überraschung im Nachhinein.
Insgesamt waren alle mit dem Verlauf des Wettkampfs und ihren Leistungen sehr zufrieden. Die Ergebnisse im Einzelnen:
30 KM
2. 3092 Tanja Spengler W40 2:50:57
3. 3081 Mascha Foehre W40 2:51:08
3. 3113 Judith Friedl-Grötsch W45 2:55:01
5. 3132 Edith Thiel W50 2:55:01
21,1 km
12. 2437 Jan Mirko Bräuning M40 1:47:09
5 km
1. 205 Elke Mehl W55 0:30:36
3. 204 Hans Mehl M55 0:30:35
Großen-Buseck nimmt Abschied vom Mittelhessen-Cup
Am 06.05. fand der dritte Lauf des MHC wie üblich in Großen-Buseck statt. Der Wettkampf war aus zwei Gründen besonders: Zum Einen war es der 30. Volkslauf des TV Großen-Buseck, zum Anderen sollte es auch gleichzeitig der letzte sein. Nach so vielen Jahren musste der Verein leider feststellen, dass der Nachwuchs fehlt, um die Traditionsveranstaltung weiter zu betreiben und so entschlossen sich die Verantwortlichen schweren Herzens dazu aufzugeben. Der Lauf gehörte nie zu den Veranstaltungen mit den großen Teilnehmerzahlen, aber alle, die je teilgenommen hatten, waren immer von der landschaftlich schönen Strecke begeistert, insbesondere beim Halbmarathon.
Auch der Umstand, dass dies der letzte Volkslauf sein würde, konnte leider nicht viele Läufer der Region an den Start bringen. Mit 67 Finishern beim Halbmarathon, 118 beim 10 km Lauf und 41 beim 5er sowie insgesamt 23 beim Walken und den Kinderläufen war die Resonanz bescheiden. Schade, denn der Verein hätte es verdient, mit einer überdurchschnittlich hohen Teilnehmerzahl verabschiedet zu werden.
Für die TSG Leihgestern gingen vier Läuferinnen und Läufer an den Start. Judith Friedl-Grötsch, Jörg Weinbrenner und Hans Mehl nahmen die 21,1 km unter die Laufsohlen während Heidrun Neidel beim 10 km Walken antrat und fast schon gewohnheitsmäßig als erste Frau ins Ziel kam. Jörg Weinbrenner war der Schnellste der TSG beim Halbmarathon mit 01:53:44 (Platz 6 in der AK M50), gefolgt von Hans Mehl mit 01:53:57 (Platz 7 AK M55) und Judith Friedl-Grötsch auf Platz 1 der AK W45, die die Unterbietung 2-Stundenmarke mit 02:00:15 nur knapp verfehlte.
Glückwunsch an die Finisher.
Viele Hindernisse, wenig Laufen
Am 29.04.2018 fand in Winterberg im Sauerland die diesjährige Auftaktveranstaltung des Suzuki Lakerun statt. Hierbei handelt es sich ähnlich wie bei Fishermen´s Strongrun oder beim Bad Wolf Dirt Run um einen Wettkampf, bei dem neben der eigentlichen Laufstrecke viele Hindernisse mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad zu bewältigen sind.
Die Handballerinnen der HSG Holzheim waren mit einer Gruppe zur kürzesten 8-km Distanz gemeldet und diese Gruppe wurde von der TSG Leihgestern durch Mirko Bräuning und Hans Mehl komplettiert, sodass sie aus acht Teilnehmern bestand. Dem Namen nach handelt es sich zwar um einen Lauf, aber tatsächlich macht der Laufanteil der Strecke von der insgesamt benötigten Zeit den geringeren Teil aus.
Auf nur acht Kilometern hat der Veranstalter immerhin 32 Hindernisse eingebaut. Einige davon natürlich, die meisten in Form von Strickleitern, Seilen, Containern, hängenden Netzen, Balken, Bretterwänden oder Vorrichtungen, an denen man sich entlang zu hangeln hatte. Wer hier nicht über einen kräftigen Griff und einigermaßen starken Oberkörper verfügte, hatte es schwer. Es wurden aufs Äußerste Muskelgruppen und die Gelenkigkeit von Körperteilen beansprucht, die beim Laufen sonst praktisch unbenutzt bleiben.
Entsprechend spürten die Teilnehmer recht bald gewisse Ermüdungserscheinungen und im Fortgang des Wettkampfs wurde immer häufiger von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, ein Hindernis auszulassen und stattdessen Liegestütze, Situps, Stecksprünge und andere gymnastische Übungen zu machen. Das war allerdings auch nur scheinbar eine Erleichterung, denn nach vielen Liegestützen und Situps wurden die Arme und Bauchmuskeln gegen Ende auch weich und der Muskelkater am nächsten Tag kündigte sich schon früh an. Dennoch hat es es den Teilnehmern Riesenspaß gemacht, und dass, obwohl es beim Start empfindlich kühl wurde und kurz darauf sogar kräftig zu regnen begann. Aber als Gruppe kämpften wir uns über die Hindernisse und die Wärme kam durch die körperliche Anstrengung von innen.
Fazit: Trotz ungewohnter sportlicher Betätigung bei teilweise widrigen Witterungsbedingungen und einer eisigen Teichdurchquerung haben sich alle köstlich amüsiert und als wir bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen im Ziel waren, waren alle Strapazen schon fast vergessen. Prädikat: Sehr empfehlenswert und zur Nachahmung empfohlen.
Sturm auf den Vulkan
Meistens fällt er auf den letzten Samstag im April, so auch in 2018. Am 28.04. fand die 14. Auflage des Sturm auf den Vulkan statt. Ein Berglauf von Schotten auf den Hoherodskopf, bei dem es fast nur bergauf geht und wo auf der Regelstrecke über 500 Höhenmeter zu bewältigen sind. Wie im Vorjahr war auch an diesem Samstag ein Teil der normalen Strecke wegen einer Motorsportveranstaltung nicht passierbar, weshalb wieder eine kürzere aber auch hügeligere Alternativroute durch Rudingshain gelaufen wurde. Die Strecke ist zwar fast 1,5 km kürzer, aber dafür ist eine besonders heftige Steigung enthalten, die die meisten Läuferinnen und Läufer zum Gehen zwingt, da laufen keinen Zeitvorteil aber überhöhten Puls bringt.
Die TSG Leihgestern war nur durch einen Teilnehmer vertreten. Jörg Weinbrenner nutzte seine gute Form und verbesserte seine Vorjahreszeit nochmals um rund zwei Minuten auf 01:14:52. Klingt langsam für etwas mehr als 12 km, aber wer die Steigungen gesehen oder sogar gegangen ist, wird diese Zeit zu würdigen wissen. Glückwunsch zu der Leistung.
Der 2. Lauf des Mittelhessen-Cup in Lich
Zum 34. Mal fiel am 14.04. der Startschuss zum 10-Meilen-Lauf in Lich.
Bei freundlichem und trockenem Wetter gingen mehrere hundert Läuferinnen
und Läufer auf die schöne Waldstrecke im Herzen der Natur. Die
Teilnehmerzahl von 326 demonstriert die ungebrochene Attraktivität
dieser Veranstaltung, aber vielleicht ist es auch das Lauffieber der
vielen Mittelhessen, die nach dem langen Winter wieder Lust auf ihren
Laufsport bei angenehmem Wetter haben und den Winter hinter sich lassen
möchten.
Auch die TSG Leihgestern war mit sechs Personen gut
vertreten, wobei vor allem die Damen den Ton angaben. Immerhin machten
sich sich fünf Frauen an den Start während die Herren nur durch Jörg
Weinbrenner vertreten waren.
Die Ergebnisse im Einzelnen in der Reihenfolge des Zieleinlaufs:
P. AK AK Name Zeit Min/km
3 W40 Eva Brandl 1:19:11,0 4:55
18 M50 Jörg Weinbrenner 1:22:44,5 5:08
6 W45 Britt Wüsten 1:22:51,4 5:08
6 W40 Tanja Spengler 1:25:56,7 5:20
7 W40 Mascha Föhre 1:28:24,7 5:29
2 W60 Inge Kluge 1:35:00,4 5:54
Start des Mittelhessen-Cup in Wieseck
Am 11.03. fiel endlich der Startschuss zum ersten Lauf der diesjährigen Laufserie Mittelhessen-Cup. Milde Temperaturen und bedeckter Himmel stellten ideale äußere Laufbedingungen dar und der gute Ruf der Veranstaltung lockte viele Hundert Sportlerinnen und Sportler an die Sporthalle in Gießen/Wieseck für einen ersten Frühjahrsfitnesstest.
Leider konnte der Eine oder Andere aus der TSG nicht mitlaufen. Verletzungen und Termine hinderten einige, die sonst regelmäßig dabei sind an der Teilnahme, sodass die TSG mit "nur" sechs Läuferinnen und Läufern vertreten war.
Auf der 10-km Distanz waren Charlotte Mehl und Irene Bauer am Start. Charlotte zeigte ihre aufsteigende Form, indem sie sich gegenüber dem letzten 10er beim Adventslauf in Gießen um fünf Minuten verbessern konnte.
Beim Halbmarathon waren die Männer in der Überzahl und erkämpften sich gute Zeiten. Vor allem Philipp Arnold kam gestärkt aus der Wintersaison und legte mit 01:32 eine hervorragende Zeit hin. Großer Respekt auch für Edith Thiel, die trotz einer leichten Verletzung souverän unter zwei Stunden blieb.
Die Ergebnisse:
AK P.AK Name Zeit
WHK 5. Charlotte Mehl 0:51:41
W50 15. Irene Bauer 1:02:30
M30 5. Philipp Arnold 1:32:39
M40 8. Jan Mirko Bräuning 1:54:24
M50 18. Jörg Weinbrenner 1:50:16
W50 6. Edith Thiel 1:58:34
Winterlaufserie Watzenborn zum Dritten und Letzten
Vielleicht war es dem Zusammenfallen mit Fasching geschuldet, dass der letzte Lauf der Watzenborner Winterlaufserie eher schwach besucht war. Eine Teilnehmerzahl von 177 ist für diese Traditionsveranstaltung relativ wenig und am Wetter kann es nicht gelegen haben. Zum einen war es für Ausdauerläufe nicht schlecht, zum anderen lassen sich die Läufer davon nicht abschrecken.
Für diejenigen jedoch, die schon die an den beiden ersten Läufe teilgenommen haben, war der Termin Pflicht, denn die Gesamtwertung ist immer wieder spannend. Fällt der Lieblingskonkurrent vielleicht wegen einer Erkältung aus? Oder kann man den knappen Rückstand noch wettmachen, weil man einen guten Tag hat? Zwar hat es von der TSG Leihgestern keine/r geschafft, alle drei Läufe zu absolvieren, aber drei treue Läuferinnen und Läufer waren auch bei der letzten und längsten Distanz am Start.
Für Philipp Arnold und Mascha Föhre hat es sich dennoch gelohnt, denn beide haben es in ihrer Altersklasse mit Platz 3 auf das Podest geschafft. Glückwunsch an die Finisher.
Die Ergebnisse:
3 M30 Arnold Philipp 01:34:14
3 W40 Föhre Mascha 01:51:05
28 M50 Roth Frank 01:59:42
Start in die Laufsaison in Watzenborn
Der zweite Lauf der Winterlaufserie über 15 km fand am 20.01. statt und lockte 230 Läufer an. Die anhaltend milden Temperaturen machten es den Läufern leicht. Natürlich ist Hitze im Januar kein Problem, aber bei 10° kann man sehr gut mit kurzen Hosen und T-Shirt laufen und die optimale Leistung abrufen.
Insgesamt fünf TSG Sportlerinnen und Sportler waren dabei und
erreichten das Ziel. Die Ergebnisse in der Reihenfolge des Zieleinlaufs:
P. AK AK Name Zeit
10 M30 Arnold Philipp 01:07:41
8 M55 Mehl Hans 01:09:54
4 W40 Foehre Mascha 01:17:55
25 M50 Roth Frank 01:18:27
5 W40 Spengler Tanja 01:19:49